Formel 1
 

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Quelle: www.sport.ch

Formel 1 (12:49) - Hamilton 'sehr, sehr glücklich' über Obama-Sieg
Bei einem überraschenden Kurzbesuch in Berlin hat sich der neue Weltmeister Lewis Hamilton als überzeugter Anhänger des künftigen US-Präsidenten Barack Obama präsentiert. "Ich bin sehr, sehr glücklich, dass Obama die Wahl gewonnen hat", sagte Hamilton. Er habe aber großen Respekt vor beiden Kandidaten, betonte er. Hamilton (23) war gemeinsam mit seiner Freundin Nicole Scherzinger, der Sängerin der Pop-Gruppe Pussycat Dolls, zur Verleihung des "Goldenen Lenkrads" der "Bild am Sonntag" nach Berlin gekommen. Am vergangenen Sonntag hatte er die Weltmeisterschaft für sich entschieden.
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Formel 1 (17:26) - Kalender der Saison 2009
Den Auftakt der neuen Saison bildet traditionsgemäss das Rennen in Melbourne. Statt der 18 Strecken 2008 wird die Formel 1im kommenden Jahr in 17 Rennen entschieden. Nachdem das Rennen in Kanada gestrichen wurde und auch in Indianapolis im nächsten Jahr nicht gefahren wird, gibt es 2009 keine Formel 1 in Nordamerika. Neu im Programm ist dafür Abu Dhabi, Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate.  Die Termine im Überblick: 29. März: GP Australien in Melbourne / 5. April: GP Malaysia in Sepang / 19. April: GP China in Schanghai / 26. April: GP Bahrain in Sakhir / 10. Mai: GP Spanien in Montmeló / 24. Mai: GP Monaco in Monte Carlo / 7. Juni: GP Türkei in Kurtköy / 21. Juni: GP Grossbritannien in Silverstone (Eng) / 12. Juli: GP Deutschland in Nürburg / 26. Juli: GP Ungarn in Mogyorod / 23. August: GP Europa in Valencia (Sp) / 30. August: GP Belgien in Francorchamps / 13. September: GP Italien in Monza / 27. September: GP Singapur / 4. Oktober: GP Japan in Suzuka / 18. Oktober: GP Brasilien in São Paulo / 1. November: GP der VAE in Abu Dhabi
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Formel 1 (16:20) - Renault auch 2009 mit Alonso/Piquet
Renault bestreitet auch die nächste Formel-1-Saison mit den Fahrern Fernando Alonso und Nelson Piquet. Mit dem Verbleib des Spaniers war gerechnet worden, der Brasilianer galt als Wackelkandidat. Alonso (27) hatte den Rennstall von Teamchef Flavio Briatore in der Schlussphase der abgelaufenen Saison mit Siegen in Singapur und Japan auf die Erfolgsspur zurückgebracht. Nun unterschrieb der zweifache Weltmeister (2005 und 2006) für zwei weitere Jahre. Alonso war nach einem missglückten Intermezzo im McLaren-Mercedes-Team zu Renault zurückgekehrt. Piquet erhielt nur einen Einjahresvertrag. Als Kandidaten für seinen Platz waren primär die Testfahrer Lucas Di Grassi (Br) und Romain Grosjean (Sz/Fr) gehandelt worden. Der 23-jährige Piquet ist ein Sohn des gleichnamigen dreifachen Weltmeisters.
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Formel 1 (16:16) - Motoren müssen drei Rennen halten
Die Motoren in der Formel-1-Weltmeisterschaft im kommenden Jahr müssen drei statt wie bisher zwei Grand-Prix- Wochenenden halten. Dies entschied der Weltrat des Internationalen Automobilverbandes FIA und reagierte damit auch auf Forderungen nach weiteren Einsparmöglichkeiten in der kostspieligen "Königsklasse" des Motorsports.
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Formel 1 (16:12) - Alonso verlängert bei Renault
Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso hat für zwei weitere Jahre bei Renault unterschrieben. Dies gab der französische Rennstall drei Tage nach dem Saisonfinale in Sao Paulo bekannt. "Fernandos Verpflichtung für die kommenden zwei Saisons bestätigt den Glauben, den er in das Team hat und wir sind erfreut, die Arbeit mit ihm fortzusetzen", sagte Teamchef Flavio Briatore. Alonso, der auch immer wieder mit Ferrari in Verbindung gebracht wurde, will mit Renault die WM-Erfolge von 2005 und 2006 wiederholen. Der Kontrakt mit seinem brasilianischen Teamkollegen Nelson Piquet Junior wurde um Jahr verlängert.
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Formel 1 (19:10) - 677 000 Zuschauer verfolgten Formel-1-Krimi
677 000 Zuschauerinnen und Zuschauer sahen am Sonntagabend im Schweizer Fernsehen die dramatische WM-Entscheidung in der Formel 1. Das Rennen in Sao Paulo (Br) gehört somit zu den erfolgreichsten Formel-1-Übertragungen. Nicht bloss in den Schlussrunden zog die Livesendung das Publikum in seinen Bann. Die durchschnittliche Sehbeteiligung während des ganzen Rennens lag bei 606 000 Personen, was einem Marktanteil von 36,1 Prozent entsprach. Einen noch höheren Quoten-Durchschnitt von der Formel 1 erzielte der GP von Kanada am 10. Juni 2001 (638 000 Personen/30,5 Prozent). Damals hatte Formel-1-Neuling Kimi Räikkönen (Fi) im Sauber für Furore gesorgt. Das Schweizer Fernsehen zeigte in der abgelaufenen Saison alle 18 Formel-1-Grand-Prix live und erreichte durchschnittlich 282 000 Zuschauerinnen und Zuschauer (Martkanteil 39,6 Prozent). Somit ist das Publikumsinteresse gegenüber 2007 gestiegen (248 000 Personen/37,3 Prozent).
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Formel 1 (13:30) - Hamilton: 'Den Rekord kann Michael behalten'
Der neue Weltmeister Lewis Hamilton hat nicht vor, Michael Schumachers Rekord von sieben Formel-Eins-Titeln zu knacken. "Ich plane nicht, die Weltmeisterschaft sieben Mal zu gewinnen - das ist ein bisschen zu viel für mich, denke ich. Den Rekord kann Michael behalten", sagte der 23-Jährige in einem Fernseh-Interview mit dem britischen Sender BBC, nachdem er am Sonntag beim Großen Preis von Brasilien erst auf den letzten Metern des Rennens die Motorsport-Krone gewonnen hatte. Der britische Pilot kündigte allerdings an, nächste Saison "sehr, sehr hart" für eine Wiederholung zu arbeiten. "Ich will nächstes Jahr alles besser machen. Ich will es nicht wieder erst in der letzten Kurve der letzten Runde schaffen", erklärte Hamilton, dem McLaren-Mercedes-Boss Ron Dennis ein Fünf-Millionen-Pfund teures Auto versprochen hat, sollte er drei Mal Weltmeister werden. Das Luxus-Gefährt ist derzeit im Schaukasten des McLaren-Werks im englischen Woking ausgestellt. "Zweimal Weltmeister zu werden wäre großartig, und ich will unbedingt dieses Auto, also muss ich drei Mal gewinnen", sagte Hamilton halb im Scherz.
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Formel 1 (11:27) - Montezemolo gratuliert Hamilton
Ferrari-Chef Luca di Montezemolo hat McLaren-Mercedes-Pilot Lewis Hamilton zum Weltmeister-Titel in der Formel 1 gratuliert und für die kommende Saison bereits den nächsten harten Kampf der konkurrierenden Rennställe angekündigt. "Er war ein extrem starker Rivale und sein Erfolg - so knapp er auch war - ist sicher verdient", erklärte Montezemolo in einer Presse-Mitteilung. Hamilton werde in der kommenden Saison die Nummer eins auf seinem Auto haben, "aber er sollte sich einer Sache ganz sicher sein: Wir geben unser Bestes, um diese Nummer wieder auf einem Ferrari zu haben".
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Formel 1 (10:53) - Rallye-Weltmeister Loeb bei Formel-1-Tests
Der fünffache Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb sitzt am 17. November bei den offiziellen Formel-1-Testfahrten in Montmeló (Sp) am Steuer eines Red-Bull-Autos. Der Citroën-Fahrer, der am Sonntag seinen fünften WM-Titel gehlt hat, kann sich vorgängig in Silverstone mit dem Formel-1-Auto vertraut machen. Loeb hatte schon im vergangenen Jahr ein Formel-1-Auto testen dürfen. Damals drehte er einige Runden im Renault, mit dem der Finne Heikki Kovalainen in der Saison 2007 um die WM fuhr.
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Formel 1 (12:20) - Bruno wird Test absolvieren
Der Neffe der 1994 tödlich verunglückten brasilianischen Rennsport-Legende Ayrton Senna wird erstmals Testfahrten in einem Wagen absolvieren. Der 25-jährige Bruno Senna darf vom 17. bis 19. November auf dem Circuit de Catalunya nahe Barcelona ans Steuer eines Honda RA108. Dies teilte der japanische Rennstall in einer Presseerklärung mit. "Obwohl ich erst in meinem vierten Jahr im Rennsport bin, will ich schon seit ganz langer Zeit einen Formel-1-Wagen testen, und ich habe das Gefühl, dass ich bereit bin für diese Herausforderung", sagte Senna.
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